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Picknicken beim Familienausflug: Praxistaugliche Tipps für die Freiluft-Schlemmerei

Picknicken beim Familienausflug: Praxistaugliche Tipps für die Freiluft-Schlemmerei - familienausflug.info
Adobe Stock / Jacob Lund / 247181649

Viele Ausflüge mit der Familie beinhalten es: ein Picknick. Aber auch als alleiniges Highlight macht ein Picknickausflug viel Spaß, denn die ganze Familie ist zusammen und unternimmt gemeinsam etwas. Dennoch gibt es einige Fallen, in die Familien mit Kindern tappen können. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit diesen und gibt Tipps, wie der Familienausflug mit Picknick ein toller Erfolg wird, an den sich auch die Kleinen gerne zurückerinnern.

Unkomplizierte, unempfindliche und kinderfreundliche Speisen wählen

Glas mit Obst Adobe Stock / asife / 118082172

Um eine Frage dreht sich jedes Picknick: Was soll gegessen werden? Etliche Speisen bieten sich nicht an, denn die Umstände sind zu groß und der Transport schwierig. So lecker, wie frischer Kartoffelsalat auch sein kann, ist die Zeitspanne bis zum Picknick zu lang, kann der Salat in der Hitze auch mal umschlagen. Das mag natürlich keiner. Doch auch Brote sind allein eher uninteressant. Aber welche Rezeptideen passen?

  • Obstsalat – er ist frisch, leicht zu transportieren und lässt sich recht gut mit Kühlelementen frisch halten. Wird er warm, geschieht in der kurzen Zeit auch nichts. Zudem lässt sich ein Obstsalat auf unzählige Weisen anfertigen. Es gilt das Motto: Alles darf in die Schüssel, sofern es von der Familie gegessen wird. Auch als Nachtisch eignet er sich perfekt.
     
  • Kuchen und Snacks – gesund ist das Kuchenessen zwar nicht, doch eine Scheibe Sand- oder Schokokuchen schmeckt bei einem Picknick immer. Alternativ funktionieren auch Waffeln oder anderes Gepäck. Für den Hunger zwischendurch oder als Snack bieten sich Käsestangen an. Sie lassen sich mit entsprechenden Dips hervorragend aufwerten.
     
  • Grillen - hierbei ist die Kühlung mitunter ein Problem, doch wird das Picknick dort geplant, wo das Grillen erlaubt ist, so kann es auch zu einem Grillpicknick gewandelt werden. Kleine Einweggrills gibt es überall. Zudem mögen die meisten Kinder eine Bratwurst, die es auch in der vegetarischen Variante gibt. 

Natürlich kann ein echtes Frühstück draußen geplant werden. Die Frage ist nur, wie lange die Anreise zum Picknickplatz dauert. Wurst, Käse, auch Butter und viele weitere Speisen müssen im Sommer gut gekühlt werden, damit sie nicht schlecht werden. Je nach Größe der Familie schließt sich die Transportfrage an, denn Kühltaschen oder Kühlboxen für mehrere Personen sind recht sperrig. Letztendlich müssen schließlich auch die Getränke mitberücksichtigt werden. 

Einfacher ist es, wenn das Picknick an einem nicht so heißen Tag stattfindet. Die Kühlfrage ist nun unwichtiger, sodass sich auch viele frische Salate oder Sandwiches eignen. Darüber hinaus kann starke Hitze auch für die Kleinen eine zu starke Belastung werden. 

Einen schattigen Ort mit genügend Spielfläche wählen

Kinder auf einer Wiese Adobe Stock / davit85 / 268715296

Aber wo lässt sich ein Picknick veranstalten? Letztendlich ist diese Art des Essens unheimlich einfach, denn überall dort, wo eine gute Decke ausgebreitet werden kann, lässt sich notfalls essen. Das Problem ist nur, dass Erwachsene Orte unter anderen Gesichtspunkten auswählen. Sie mögen mitunter die Aussicht genießen, die Kinder allerdings finden die Aussicht wenig spannend. Da sich ein Picknick im Freien häufig über mehrere Stunden hinzieht, muss für die Kinder ausreichend geboten werden: 

  • Spielfläche - ideal sind natürlich weite Wiesen oder auch ein Spielplatz. Dort können die Kinder toben und sich beschäftigen, wenn sie zwischen einigen Bissen Langeweile verspüren und Spaß haben wollen.

  • Ebene Fläche - gut sind ebene Flächen, die gut im Blick zu behalten sind. Hügelige Landschaften, mit vielen Sträuchern oder Bäumen bewachsene Flächen sind für Eltern mitunter ein Fiasko. Es darf nie vergessen werden, dass durch das Sitzen auf dem Boden der Blick deutlich eingeschränkt ist. Sind nun noch Gegenstände oder Büsche im Weg, ist es schwer, die Kinder im Auge zu behalten.

  • Nicht direkt am Wasser - entlang von Flüssen oder Seen bietet sich kein entspanntes Picknick an. Die Gefahr des Wassers ist schlichtweg zu groß. Eltern dürfen nun nicht den Fehler begehen und auf das Schwimmabzeichen des Nachwuchses vertrauen. Die Abzeichen bezeugen nur die Schwimmfähigkeit, nicht die Wasserfähigkeit. Seen und Flüsse sind unheimlich gefährlich und Kinder sollten ausschließlich mit den Eltern ins Wasser gehen. 

Wer nicht in der freien Natur picknicken möchte, sollte auf eingezäunte Parks oder Anlagen setzen. Nicht nur gibt es hier Spielmöglichkeiten, es ist auch nicht so einfach für die Kleinen, dem Ball auf die Straße nachzujagen. 

Wichtig sind in jedem Fall schattige Plätze. Für den Picknickbereich selbst bieten sich Sonnenschirme oder Sonnensegel an. Die letztere Variante ist besser zu transportieren, spendet aber auch ausreichend Schatten. Auch ein Sonnenzelt nimmt kaum Platz weg, schützt Groß und Klein aber vor der Sonne. 

Multifunktionale Utensilien nutzen und alles clever transportieren

Essen in Schüsseln Adobe Stock / fortyforks / 275674424

Eltern kennen das Dilemma. Ein Ausflug mit Kindern erinnert gerne an einen Großtransport. Alles muss mit und am Ende wäre die Anschaffung mehrerer Packesel durchaus angebracht. Natürlich muss auch zum Picknick viel mitgenommen werden. Da gilt es, möglichst clever zu agieren und auf multifunktionale Utensilien zu setzen: 

  • Mehr-in-eins - es gibt viel Garten- und Ausflugsgeschirr, welches direkt mehrere Funktionen erfüllen kann. Da werden Schüsseldeckel zu Tellern, Speisen können getrennt voneinander in einem Utensil transportiert werden. Selbst der ursprüngliche Henkelmann kann nun eine neue Glanzzeit erleben, bietet er doch durch seine Gestaltung die Möglichkeit, Brot von Obst und Beilagen zu trennen.

  • Decke mit Pfiff - einige Picknickdecken haben es faustdick zwischen den Nähten. Die Unterseite der Decke ist ohnehin beschichtet, um Feuchtigkeit abzuhalten. Allerdings lässt sich die Beschichtung auch als zusätzliche Isolierung gegen Hitze nutzen. Speisen bleiben also länger kühl und frisch. Andere Picknickdecken inkludieren schon wiederverwertbare Kunststoffteller, Gabeln und Messer. Das Geschirr ist in praktischen Einsteckfächern verstaut, die Decke wird zusammengelegt und kann nun wie ein Rucksack getragen werden.

  • Die Kühlung - sie ist und bleibt gerade im Sommer ein Problem. Doch es gibt durchaus Möglichkeiten: Wer mit dem Rad unterwegs ist oder einen kleinen Wagen ziehen möchte, kann mit einer echten Kühlbox arbeiten. Ansonsten bieten sich bei kleineren Strecken isolierte Rucksäcke an, die noch zusätzlich mit Kühlakkus gefüllt werden. Alternativ lässt sich auch ein Army-Rucksack mit einer Kühltasche aus dem Supermarkt auskleiden. Der Rucksack hält bereits recht gut kühl (für kürzere Strecken), mit der Kühltasche samt Kühlakkus bleiben die Lebensmittel länger frisch. Zusätzlich bietet er viel Platz für alle anderen Utensilien. 

Die Frage ist immer, wie zum Picknickort gereist wird. Natürlich ist es einfacher, ein Picknick im Park oder in der unmittelbaren Region zu planen. Wer allerdings auf den Berg will und dort ein Picknick erleben möchte, ist grundsätzlich eingeschränkter unterwegs. Zumal das Alter der Kinder eine tragende Rolle spielt. Fahrradanhänger sind wunderbar und praktisch, doch mit einem Kleinkind ist der Platz schon gut belegt. 

Übrigens gibt es rund um das Picknick vermehrt technische Lösungen, die helfen können. Von Solarpanels für den Rucksack, die mit der Kühltasche verbunden sind, bis hin zu Solarpanels auf Picknickdecken, mit deren Strom Smartphones und Spielzeug geladen werden können, ist alles mit dabei. 

An kleine Klecks- und Fleckenprofis denken

Selbst Erwachsene sind nicht davor gefeit, nach einem Picknick nicht mehr wie aus dem Ei gepellt auszusehen. Das Essen im Sitzen ist weitaus nicht so einfach, wie es immer scheint. Kinder haben noch ein größeres Fleckentalent, denn das Sitzen klappt zwar, doch fehlt natürlich die Standfläche für den Teller und es geht rasch mal etwas daneben. Kleckern gehört beinahe schon dazu. Das ist ungünstig, denn zwar wartet zu Hause die Waschmaschine, doch vielleicht ist noch ein Besuch geplant. Und nicht alle Flecken sollten erst einmal antrocknen. Aber was können Eltern machen? Die Möglichkeiten beim Entfernen von Flecken sind sehr vielfältig:

  • Vorab Abhilfe schaffen - klipp und klar: Dunkle Kleidung wird zwar schmutzig, doch wenigstens sind die Flecken nicht sichtbar. Gerade in der freien Natur, wenn schon im Vorfeld damit gerechnet werden kann, dass der Grashalm gegen Kinderfüße gewinnen und ihnen ein Bein stellen kann, ist schmutzresistente Kleidung das beste Fleckenmittel.

  • Mitnehmen - einige Fleckenmittel lassen sich hervorragend mitnehmen. Sie nehmen kaum Platz ein, außerdem sind sie teils ohnehin schon mit im Gepäck: Taschentücher, Backpulver, Gallseife. 

Zusammen mit Wasser bilden die drei Helferchen eine gute Grundlage, um einige Flecken zu entfernen: 

  • Fett - gelangt die Butter oder Margarine nicht nur aufs Brot, sondern auf die Kleidung, sind Taschentücher wichtig. Mit dem Tuch lässt sich das Fett praktisch aus der Kleidung saugen. Im Notfall geht auch gewöhnliches Zeitungspapier. Ist das Fett aufgesaugt, wird der Stoff ein wenig angefeuchtet und mit Gallseife gereinigt.

  • Eiscreme/Ähnliches - auch hier helfen Gallseife und Wasser. Gegen hartnäckige Schokolade geht Backpulver vor. Doch Vorsicht: Das Pulver kann bleichend wirken.

  • Grasflecken - auch hierbei kann Gallseife helfen. Alternativ funktioniert Essigessenz. Backpulver bleicht die Flecken aus heller Kleidung heraus. 

Neben den Hausmitteln bietet der Markt etliche Fleckenstifte, die sofortige Hilfe leisten können. Grundsätzlich sollte aber darauf geachtet werden, welche Funktion der Stift hat und gegen welche Flecken er wirkt. Die meisten Stifte schaffen jedoch übliche Ess- und Spielflecken relativ problemlos. Vorab muss aber geprüft werden, ob der Stoff farbecht ist.

Schöne Spiele und spannende Aktivitäten vorbereiten

Mädchen wirft ein Frisbee Adobe Stock / Svitlana / 308354120

Erwachsene lieben es, sich etliche Zeit mit dem Essen und mit sich gegenseitig zu beschäftigen. Was für Eltern erholsam ist, ist für kleinere Kinder freilich langweilig. Sie wollen beschäftigt werden, nicht aber längere Zeit auf der Decke verharren und den Eltern beim Essen und Reden zuschauen. Wie gut, dass es Spiel und Spaß für die ganze Familie gibt. Wie wäre es damit, nach dem Essen ein wenig Bewegung einzubauen? 

  • Frisbee - die Scheibe kennen auch noch die Eltern aus ihrer Kindheit. Das Schöne ist: Sie nimmt im Gepäck kaum Platz weg, ist nicht schwer und das Spielen ist alles, nur kein Hexenwerk. Zudem lässt sich rund um die Frisbee immer wieder ein neues Spiel erfinden.
     
  • Ballspiele - praktisch für den Transport sind kleinere aufblasbare Bälle, die vor Ort aufgeblasen werden. Wieder geht kein Stauraum verloren, dafür lässt sich gut spielen. nun noch eine Schnur mitnimmt, muss nur zwei Bäume oder Büsche finden und kann im Nu ein Volleyballfeld erstellen. 

Auf dem Boden sind Kartenspiele nahezu ideal. Auch sie benötigen nicht viel Platz im Gepäck, sind oft auch von Kindern leicht zu spielen, außerdem binden sie die ganze Familie mit ein. Dasselbe gilt für Würfelspiele, beispielsweise Kniffel.

Welche Aktivitäten nach dem Picknick gefragt sind, hängt stets vom gewählten Ort und der weiteren Tagesplanung ab. Generell kann ein Ausflug in den Zoo wunderschön sein – und nicht selten gleich mit dem Picknickplatz verbunden werden, da Zoos im Regelfall entsprechende Wiesen bieten. Auf dem Berg hingegen ließe sich ein Besuch auf einem Bauernhof anschließen. Ist kein spezieller Hof vorhanden, erklären sich etliche Bergbauern nach vorheriger Rücksprache meist auch dazu bereit, die Kleinen einmal herumzuführen. Und wer schon oben auf dem Berg ist, kann die Sommerrodelbahn hinab ins Tal austesten. Das ist doch viel angenehmer, als all das Gepäck wieder nach unten zu tragen.

Wespen vom Essen fernhalten

Ein Picknick im Freien ist wunderbar. Leider sind davon nicht nur Menschen überzeugt, auch Wespen und anderes Fluggetier frohlocken über die Leckereien, die der Mensch eigens für sie ausbreitet. Zumindest scheint dies die Denkweise der Insekten zu sein. Gerade Wespen können nicht nur gefährlich sein, sie sind auch hartnäckig und nervig. Und obwohl immer wieder behauptet wird, man müsse sich nur ruhig verhalten: Wer schafft das schon, gerade, wenn man noch ein Kind ist? Aber wie lassen sich die Plagegeister vom Essen fernhalten? 

  • Ablenkungsmanöver – manchmal klappt es, wenn Wespen gezielt etwas vom Essen abbekommen. Dazu wird eine kleine Schüssel oder ein Teller ein Stück abseits der Picknickdecke aufgestellt. Befinden sich echte Leckereien auf dem Teller, so stürzen sich die Wespen meist überwiegend darauf. Gerade Weintrauben werden geschätzt.

  • Räuchern - es gibt einige Rauchprodukte, deren Rauch die Wespen abhält. Allerdings ist so ein Produkt in der freien Natur skeptisch zu sehen, denn im Regelfall handelt es sich um eine Kerzenflamme, die Räucherware erhitzt. Gerade bei Trockenheit ist diese Lösung ein absolutes Tabu.

  • Für Hartgesottene - wer mutig genug ist, kann Tiroler Steinöl probieren. Das Öl hilft praktisch gegen alle Insekten und hat, je nach Bestreben, den positiven Nebeneffekt, dass auch andere Menschen einen großen Abstand einhalten. Das Öl ist allerdings nur zu ertragen, wenn die gesamte Familie es nutzt. Außerdem ist es nicht empfehlenswert, es zu verwenden, wenn Auto, Bus oder Bahn genutzt werden. 

Eine kleine Reiseapotheke zusammenstellen und mitbringen

Draußen kann so schnell etwas passieren. Die Eltern schneiden dem Kind das Brötchen auf, schon geht das Messer in den Finger. Oder aber, die kleinen Füße stolpern und das Kind liegt flach auf dem Boden. Eine kleine Reiseapotheke ist somit durchaus auch beim Picknick sinnvoll. Aber was sollte rein? 

  • Desinfektionsmittel - einmal sollte ein solches Mittel für die Hände eingepackt werden. Nicht immer ist es draußen möglich, nach der Notdurft die Hände zu waschen. Ein Desinfektionsstift für kleinere Schrammen empfiehlt sich zusätzlich, natürlich darf diesbezüglich auch auf jodhaltige Mittel zurückgegriffen werden. Auch Wund- und Heilsalbe ist sinnvoll.

  • Pflaster/Binde - Pflaster gehören stets mit in das Gepäck. Schrammen die Knie einmal großflächiger auf, sind Wundauflagen für den Weg bis nach Hause gut. Einfacher, als eine Mullbinde fest zu wickeln, sind Haftbandagen. Die sind elastisch und haften auf sich selbst, sodass keine Knoten benötigt werden.

  • Insektenstiche - eine Zwiebel im Gepäck bietet sich absolut an. Doch auch Insektenstifte helfen, wenn es einmal zu einem Stich kommt. Die mit Hitze arbeitenden Stifte töten das Insektengift ab, allerdings ist die Anwendung bei Kindern nur bedingt zu empfehlen, da sie doch wehtut.

  • Notfall - Antihistamin-Präparate haben wohl viele Erwachsene schon für sich mit dabei, um etwaige Allergien zu bekämpfen. Sollte eine Unsicherheit bestehen, ob das Kind – oder man selbst – gegen Wespenstiche allergisch ist, könnte der Hausarzt gefragt werden, ob ein spezielles Notfallmittel angeraten wäre. Gerade, wenn es hoch auf den Berg oder abseits von Städten zum Picknick geht, kann sich dieser Weg als sinnvoll erweisen. 

Keinesfalls darf Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 50 fehlen. Es genügt nicht, sich oder die Kleinen nur zu Hause einzureiben. Spätestens nach dem Planschen sollte der Sonnenschutz erneut aufgetragen werden.

Fazit – gut bepackt zum Picknickspaß

Ein Picknick mit Kindern bedarf einiger Vorbereitung. Schon das Essen muss geplant sein, denn viele Speisen eignen sich an heißen Tagen nicht für das Picknick. Da meist über eine längere Zeit gegessen wird, sind snackartige Speisen fast schon ideal, denn sie können nach und nach geschlemmt werden. Glücklicherweise hat das Picknicken in den letzten Jahren wieder an Fahrt aufgenommen und die alten Picknickdecken sind zu echten Wunderwerken geworden. Auch das Geschirr ist multifunktional und dient oft mehreren Zwecken. Dabei darf das Gepäck nicht so voll sein, dass keine Hausapotheke mehr in die Lücken passt. Gerade draußen geschieht es doch mal, dass in die Brombeeren gefallen oder in die Wespe getreten wird.

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